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Heute Abend geht es rund: um 18 Uhr beginnt die Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und dem TTS Borsum. Zur Einstimmung auf das Duell in der 3. Bundesliga Nord gibt es die Vorschau von Daniel Mertens. Auszug aus der Kölnischen Rundschau von Freitag, den 11. Januar 2019:
FC-Tischtennisherren sind nach dem Hinspiel gewarnt
Drittligist geht als Favorit in das Heimspiel gegen Schlusslicht Borsum
Köln. Nach den beiden Auswärtssiegen zum Start in die Rückrunde am vergangenen Wochenende wollen die Tischtennis-Herren des 1. FC Köln Zuhause nachlegen: Am Samstagabend (18 Uhr, Sporthalle Apostelgymnasium) empfängt der FC als Tabellenführer der dritten Bundesliga Nord das punktlose Schlusslicht TTS Borsum.
Auf dem Papier scheint es sich um eine einfache Aufgabe für die Domstädter zu handeln, doch unterschätzen werden sie den Gegner keinesfalls. Der Grund ist die Erfahrung aus dem Hinspiel Anfang Dezember: Damals setzte sich der FC zwar mit 6:2 durch, doch der Weg zu diesem Erfolg war holprig. Eines der Auftaktdoppel ging verloren, das zweite konnten die Kölner nur mühsam mit 3:2 für sich entscheiden. Und im ersten Einzel musste Lennart Wehking den ersten Satz abgeben, setzte sich letztlich aber mit 3:1 gegen Patrick Decker durch. [Anmerkung: Lennart Wehking unterlag Patrick Decker mit 1:3.] „Mit ein bisschen Pech steht es dort schnell 0:3“, blickt Gianluca Walther zurück, „das Hinspiel war nicht souverän von uns, wir sind gewarnt.“ Dennoch wäre alles andere als ein Heimerfolg eine große Enttäuschung. Während dem FC zwei Punkte winken, nehmen sich die beiden Verfolger Lampertheim und Velbert am Sonntag im direkten Duell die Punkte gegenseitig weg.
Ein kleines Fragezeichen für das Borsum-Spiel steht noch hinter dem Einsatz der Kölner Nummer eins Jakub Kosowski, der sich mit einer Erkältung durch das vergangene Wochenende schleppte. Doch die Zuversicht ist groß, dass auch der Pole am Samstagabend wieder voll angreifen kann.
Foto: Maksim Shdan